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Zwei Sechziger am See

Von kurzen und langen Texten

Schon vor über 45 Jahren entdeckten meine Freundin Charlotte und ich im Deutschunterricht unsere gemeinsame Begeisterung für schwarze Buchstaben. Letzte Woche besuchte ich sie auf dem Weg in den Südtirol-Urlaub am Ammersee, wo sie seit einem Jahr wohnt. Mit Druckerzeugnissen verdienen wir nun beide unser Geld, und – wir lieben unsere Berufe! Kleiner Unterschied: Während meine Texte „nur“ Tausende von Zeichen umfassen, macht es Charlotte nicht unter 1.000 Seiten 😉 …

Bild: von mir 😉

Yoga mit Aussicht

Seit dem ersten Corona-Lockdown praktiziere ich Yoga regelmäßig per Zoom – begleitet und angeleitet von der wunderbaren Marion Bröcking. In Ruhe, ganz für mich und wo auch immer ich gerade bin. Hier zum Beispiel auf Bornholm – mit Blick auf die Ostsee. Ommmm!

Bild: von mir 😉

Grundlovsdag

Ein bisschen Geschichtsunterricht: Heute wird in Dänemark der Grundlovsdag begangen. Am 5. Juni 1849 unterzeichnete König Frederik VII die erste Verfassung. Das feiern die Dänen heute mit ausgiebiger Beflaggung, und ich bin seit langem wieder mal live dabei!

Bild: von mir 😉

Lübeck ohne Marzipan

Als bekennender Thomas-Mann-Fan hatte ich Lübeck schon lange auf meiner Liste. Endlich bot sich die Gelegenheit, auf dem Weg nach Bornholm Buddenbrooks-Haus zu besuchen – dachte ich. Denn es wird gerade saniert, tja. Zum Ausgleich gab’s ein großartiges Mittagessen im Fangfrisch, wo wir erstmals norddeutschen Weißwein getrunken haben – überraschend lecker! Aufs klassische Marzipan habe ich dann zugunsten der sensationeller Kuchenauswahl im Café Bäcktakulär verzichtet  … bei herrlichem Sonnenschein im gemütlichen Hofgarten. Urlaubsstart geglückt! 

 

Bild: studio-siebzehn.de

Kreative Nachbarschaft

Im Herbst fand ich, nach drei Jahren sei es Zeit für ein „Fresh up“ meiner Website. Erste Hürde: neue Fotos! Hilfe! Sandra, die mich letztes Mal abgelichtet hatte, ist in Elternzeit, also suchte ich nach einem Fotografen in Wehrheim und fand: Christian Schmidt. Dass der sein Studio bei mir um die Ecke hat, wollte ich zunächst gar nicht glauben. Aber, tatsächlich: Zum Fotoshooting ging ich zu Fuß, in der Hand den Kleiderbügel mit der Wechselbluse … Um die Umsetzung kümmerte sich wieder Second Universe. Das Ergebnis ist nun online, ich bin happy und träume vom neuen Medienstandort Friedrichsthal im Hintertaunus. Der Anfang mit Redaktion und Fotostudio ist gemacht – findet sich vielleicht noch ein Designer? Welcome!

A dream came true

Eigentlich bezeichne ich mich seit einigen Jahren stets als „glücklichste Freelancerin unter der Sonne“. Das ist auch weiterhin so. Dennoch habe ich mich riesig über eine Festanstellung bei meinem bis dahin größten Auftraggeber Momentum Data Driven Stories in Hamburg gefreut. Seit 1. Juli 2023 gehöre ich zu diesem großartigen Team – 100 Prozent remote und in Teilzeit – und gehe ansonsten weiterhin meinen tollen freiberuflichen Projekten nach. A dream came true – zwei Monate vor meinem 59. Geburtstag …

Abschied

Die „BRIGITTE“ hat mich durch mein Leben begleitet. Meine Mutter hatte sie abonniert, und als Mädchen freute ich mich alle zwei Wochen auf die Kinderseite mit der Challenge: „Wir haben eine kleine Maus versteckt – findest Du sie?“. Sobald ich ausgezogen war, schloss ich selbst ein Abo ab. Als ich in Kopenhagen wohnte, kaufte ich mir das Heft regelmäßig für teures Geld am Hauptbahnhof, wo sie bei der internationalen Presse auslag. Und ab 40 wechselte ich zur „BRIGITTE WOMAN“, die jetzt eingestellt wird. Ich werde sie sehr vermissen. Viel Glück für die Zukunft, liebe Kolleginnen, Ihr habt einen tollen Job gemacht!

Und noch ein Dänischbuch ...

Eigentlich besitze ich ja genügend Dänischbücher – ehrlich gesagt, habe ich sie noch gar nicht alle durchgearbeitet, meine persönliche Voraussetzung, um sie im Unterricht einzusetzen. Aber wenn ich dann so eine Neuerscheinung wie Morfars Hostel sehe, noch dazu von den beiden Lektorinnen Marlene Hastenplug und Caroline Ballebye Sørensen, die ich bei einem Übersetzungsseminar kennengelernt habe, dann werde ich einfach schwach … Also: An die Arbeit!

Kampf der Systeme auf meinem Schreibtisch

Nachdem mir die Redaktionen von Buchjournal und Börsenblatt aufgrund neuer Aufgaben einen eigenen Laptop zur Verfügung gestellt haben, muss ich als eingefleischte Mac-Userin nun mehrmals täglich überlegen: Safari oder Edge? Ruhezustand oder Energie sparen? Weiße oder graue Maus? Zum Glück gibt es in allen Unternehmen nette Menschen, die man immer alles fragen kann. Also: Ich bin für den „Internationalen Tag des hilfsbereiten IT’lers“!

Lesestoff

Fünf dänische Bücher sind es diesmal geworden, alle von meinen Lieblingsautoren. Ein kleines Vermögen bei den Buchpreisen hierzulande – für den Rest des Urlaubs werde ich standhaft an allen Buchhandlungen vorbeigehen, ohne auch nur einen Blick ins Schaufenster zu werfen … Jetzt freu‘ ich mich aufs Schmökern, das mich hoffentlich über den Abschied aus Lønstrup hinwegtrösten wird.

Schwedische Träume aus Leinen

Kein Urlaub in Lønstrup ohne Besuch des Hørhuset, wo Else Marie Overgaard mit Herzblut exklusive Leinenprodukte von Klässbols aus Schweden verkauft. Ohne eine edle Tischdecke, ein robustes Leinentuch oder das ein oder andere Mitbringsel haben wir das „Leinenhaus“ im Rubjergvej noch nie verlassen. Die Qualität ist umwerfend, das Sortiment und die Verkaufsräume ein Traum. Hoffentlich bleibt das noch lange so!

Hej igen!

Mein Arbeitsplatz für zwei Wochen in Lønstrup mit Blick auf die Nordsee – da kann man nicht meckern … 🙂

Dänemark in Mainz

Bis zum nächsten Dänemark-Urlaub ist es noch ein paar Wochen hin, aber glücklicherweise hatte ich heute einen tollen Termin mit einem sehr sympathischen Physiotherapeuten bei Physiobility in Mainz. Und mitten in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt fand ich das Lille Hus, ein kleines Café mit skandinavischem Ambiente und vegetarischer Speisekarte, dessen Angebot mir recht vertraut vorkam. Da gerade Mittagszeit war, konnte ich nicht widerstehen und gab mich für eine halbe Stunde einem leckeren Salatteller mit warmem Ziegenkäse und Urlaubsfeeling hin. Muss auch mal sein.

Velbekomme!

Nur Mut!

Anfang Dezember durfte ich im Auftrag der mk Medienmanufaktur für eine Recherche einen außergewöhnlichen Fachhandel besuchen. Anlass war ein Artikel über die Armversorgung bei Lymphödemen, wovon viele Brustkrebspatientinnen betroffen sind. Ein sehr bewegender Termin, der trotzdem Mut gemacht hat. Hier fand ich eine Karte, die ich sofort fotografieren musste und mit euch teilen möchte. „Wenn nichts sicher ist, ist alles möglich!“ – genau meine Erfahrung der letzten Jahre und Ansporn für 2022. Obwohl ich den gar nicht wirklich brauche …

Ich wünsche uns allen eine inspirierende Zeit, einen grandiosen Start ins neue Jahr und: Gesundheit, Gesundheit, Gesundheit!

Mein privater Schreibtisch in der Vorweihnachtszeit

Vom Schreiben per Hand

Kürzlich postete eine Userin auf LinkedIn, wie gerührt sie sei, da sie eine handgeschriebene Karte zum Geburtstag erhalten habe. Das hat mich schmunzeln lassen, gehöre ich doch der „Generation Handschrift“ an, und auch wenn ein zunehmender Teil meiner privaten Korrespondenz mittlerweile digital erfolgt, so bin ich doch eine große Freundin analoger Geburtstags- und Weihnachtskarten. Dementsprechend viele erhalte ich von meinen ebenso altmodischen Freunden auch zurück und freue mich immer sehr darüber. Lasst uns dieses wertvolle Kulturgut nicht vergessen, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit! In diesem Sinne: Frohe Feiertage!

In der Nähe der Kasseler Hütte, Naturpark Rieserferner Ahrn

Von Minderheiten

„Moin, Berlin!“ – mit diesem flotten Slogan kündigte der Südschleswigsche Wählerverband SSW am Montag erstmals seinen Einzug in den Bundestag ein. Die dänische Minderheit im Norden hat nun also auch bundesweit eine Stimme (und zwar wirklich nur eine). Als ich das lese, Laptop auf dem Schoß, Weinglas zu meiner Rechten, Beine schwer vom Wandern, ist mein Blick auf die atemberaubend schöne Südtiroler Bergwelt gerichtet, wo ich gerade – mal wieder – Urlaub mache. Und mich erinnere: Auch die Südtiroler stellen eine Minderheit in ihrem Staat dar. 1920 von Italien annektiert, mussten sie jahrzehntelang die Unterdrückung ihrer Sprache, Kultur und Identität hinnehmen. Sie setzten sich zur Wehr – zunächst im Untergrund, auch mit Gewalt, später in politischen Gesprächen. Erst seit 1992 ist die Autonomie Südtirols endgültig verwirklicht. Die Südtiroler scheinen wie die Schleswiger ihren Frieden gefunden zu haben. Darauf trinke ich ein Glas einheimischen Lagrein. Skål!

Bild: ptra auf Pixabay

Job mets Joy

Erneut konnte ich einen sehr spannenden beruflichen Termin mit ein wenig Freizeitverlängerung verbinden – diesmal im dänischen Aarhus – wie immer ein Erlebnis! Erstmals habe ich das Kunstmuseum ARoS besucht, was sich wirklich gelohnt hat. Praktisch war es auch noch, denn gleich nebenan konnte ich mich im Congress Center auf COVID-19 testen lassen. Das war nötig, damit ich am nächsten Tag nach Deutschland zurückkehren durfte. Obwohl ich eigentlich auch gerne noch ein bisschen länger in meiner ehemaligen Wahlheimat geblieben wäre … Tak for sidst!

Warum regnet es in Sønderborg immer?

Im Anschluss an einen beruflichen Termin in Hamburg habe ich zwei Tage in Schleswig-Holstein bei meiner Nichte und ihrem Mann verbracht – natürlich nicht ohne den obligatorischen Kurzbesuch jenseits der Grenze (diesmal mit negativem Covid-19-Test). Und mich gefragt: Warum regnet es in Sønderborg eigentlich immer? Immerhin eine Ausrede, in die nächste Buchhandlung zu fliehen. Drei Bücher meiner Lieblingsautoren sind dabei über den Ladentisch gegangen: Helle Helle, Ben Q. Holm und Lars Saabye Christensen (ok, ein Norweger, aber die dänische Übersetzung kommt dem Original doch sehr nahe …). Und siehe da: Als ich den Laden verließ, lachte die Sonne. Jetzt muss ich nur noch Zeit zum Lesen finden.

Work-Life-Balance

Breaking news: Gerade ist das erste „Buchjournal“ erschienen, für das ich zwei kleine Texte schreiben durfte, und die nächsten sind schon in der Pipeline. Bücher lesen, schwarze Buchstaben produzieren und dafür ein Honorar erhalten – genau das Richtige für eine ausgewiesene Leseratte wie mich. Das nennt man wohl eine gelungene „Work-Life-Balance“ …

 

Bild: Habe ich selbst gemacht – in Lønstrup im März 2020 …

Sprachenlernen vom Sofa aus

Wenn du schon nicht nach Skandinavien reisen kannst, kommt Skandinavien halt zu dir, so beschreibt es Catharina Capteyn von Ordcap treffend und verweist auf das neue Kursprogramm ihrer „Online-Schule für die Sprachen des Nordens“. Die Einladung zum „Sprachenlernen vom Sofa aus“ leite ich hiermit gerne weiter. Vielleicht treffen wir uns ja im Dänischkurs?

P.S.: Und wer’s lieber individuell mag, bucht ganz einfach Einzelunterricht – bei mir oder einem meiner tollen Kollegen. Wir freuen uns!

Jetzt anmelden: ordcap.de

 

Ein Grund zur Vorfreude

Helle Helle live! Wer kann da schon widerstehen – ich nicht! Die Zugangsdaten habe ich schon angefordert. Schade, dass Corona Helle auf den Monitor „verbannt“, aber es wird bestimmt trotzdem eine unterhaltsame Stunde. 

Bild: Sandra Schildwächter

Gewonnen!

Wenn meine Freundin Pia nicht wäre. Sie hat mich überredet, bei der Ausschreibung „Ich bin frei …“ des DJV Hessen einen Text einzureichen. Also gut. Und, was soll ich sagen: Ich gehöre zu den Gewinnern! Warning: Das Selfie ist wirklich furchtbar …

Bild: Pixabay

Auf Abwegen ...

Zweimal hatte ich es gebucht und mich darauf gefreut. Zweimal ist es nichts geworden: das „Praxisseminar Skandinavische Fachübersetzungen“ im Nordkolleg in Rendsburg (das kulturell und sprachlich Interessierten übrigens ein einzigartiges Programm bietet!). 2020 musste ich es aus beruflichen Gründen absagen, dieses Jahr fällt es aufgrund mangelnder Beteiligung aus. Daher habe ich kurzentschlossen bei der VHS den Online-Kurs „Typical mistakes – Grammar and Vocabulary-Training“ gebucht, um endlich mal wieder was für mein Englisch zu tun. Und so kommt es, dass an dieser Stelle ausnahmsweise anstelle des Dannebrog der Union Jack gehisst wird. Ganz ausnahmsweise, ehrlich!

Bild: Erik Lyngsøe/Pixabay

Grammatik for dummies

Wer schon ein paar Dänischkurse hinter sich hat und tiefer in die Sprache einsteigen möchte, ist bei sproget.dk gut aufgehoben. Hier gibt‘s unter anderem Regeln und Rechtschreibung, neue Wörter und Sprachtests, Fachbuchtipps und sogar ein Wortmuseum. Mein absoluter Favorit sind allerdings die sechs Videos mit Thomas Skov, „Grammatik for dummies“. Thomas hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, alle Sprachen der Welt zu lernen 😉 und will dazu erst mal die Grammatik seiner Muttersprache, also des Dänischen, verstehen. Gute Idee, findet Sine, seine Lehrerin, die ihn in den Videos durch Themen wie Wortgruppen, Wortschatz und Aussprache navigiert – sehr unterhaltsam und echt bereichernd!

Bild: Sabine Høgh

Langeland – lange her

Die meisten von uns verbringen seit dem Lockdown mehr Zeit mit Aufräumen und Wegschmeißen als sonst. Einfach, weil man viel mehr zu Hause ist als unterwegs. Mir ist beim Ausmisten diese alte Postkarte der dänischen Ostseeinsel Langeland in die Hände gefallen. Ein bisschen verknittert und angegilbt. Ähnlich wie meine Erinnerungen an unzählige, unvergessliche Sommerferien an diesem unterschätzten Fleckchen Dänemark, die mich fürs Leben geprägt haben: Hier habe ich vor bald 50 Jahren meine ersten dänischen Wörter gelernt … Das muss doch mal gewürdigt werden!

Bild: Susanne Dietrich

Hygge leuchtet

Die Tage werden zwar schon wieder länger – und im Norden geht das noch schneller –, aber der Begeisterung der Dänen für Kerzen tut das keinen Abbruch. Wissenschaftlich bewiesen ist es nicht, doch Umfragen* zeigen: Über die Hälfte der Dänen entzünden fast jeden Tag ein Lichtlein. Mindestens. Denn ein Drittel von ihnen erhellt seine Wohnung sogar mit mehr als fünf Kerzen gleichzeitig. Das hat seinen Grund: 85 Prozent unserer nordischen Nachbarn verbinden Kerzenschein mit „Hygge“, dem Inbegriff von Behaglichkeit, Glück und Wohlbefinden, der es medial weit über die Landesgrenzen geschafft hat. Mit Recht, wie Meik Wiking ausführt. Er leitet das Kopenhagener „Institut für Glücksforschung“ und ist Autor einiger lesens-werter Büchlein über dieses dänische Phänomen. Dazu bald mehr an dieser Stelle.

*Quelle: Meik Wiking: „Den lille bog om hygge“, Turbine, 2017.

Bild: Susanne Dietrich

Fortællersken …

… heißt Jørgen Stormgaards erster Roman, den ich aus dem Dänischen übersetzen möchte. Bisher hat Jørgen literaturwissenschaftliche Bücher über das Werk von Karen Blixen geschrieben, die auf Deutsch übrigens als Tania vermarktet wird und deren Bücher ich seit dem Skandinavistik-Studium sehr schätze. In „Fortællersken“ (zu deutsch: „Die Erzählerin“) geht es um eine reife, leicht exzentrische Geschichtenerzählerin, die sehr an besagte Grande Dame der dänischen Literatur erinnert. In Paris trifft sie einen jungen Norweger, und die zwei erzählen einander aus ihrem Leben. Die beiden mitreißenden Erzählstränge handeln von Freundschaft und Liebe, Glück und Enttäuschung, Begehren und Verlassen und ich freue mich, die schöne und etwas archaische Sprache des Originals in meine Muttersprache zu übertragen. Ich habe Jørgen versprochen, ein kurzes Gutachten und eine Probeübersetzung anzufertigen und bei deutschen Verlagen einzureichen. Also: Wenn jemand einen entsprechenden Tipp oder einen Kontakt hat, freue ich mich über eine E-Mail an info@susannedietrich.com.

Ganz vielen Dank – bei erfolgreicher Veröffentlichung gibt’s ein gratis Leseexemplar, versprochen ;-)!